Öle sind der beste Schutz für Haut und Haar im Winter.
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Wenn Sie morgens aufstehen und es draußen weiß ist, Sie beim Schließen der Tür von einem Schneeball getroffen werden und der Scheibenkratzer zum obligatorischen Ausrüstungsgegenstand in Ihrem Auto wird, bedeutet das, dass der Winter kommt. Gleichzeitig ist es notwendig, sich doppelt auf die Körperpflege zu konzentrieren, mit besonderem Augenmerk auf den Schutz vor negativen Temperaturen. Wir haben einen Mini-Guide zusammengestellt, der Ihnen die einfachsten Möglichkeiten zur Pflege Ihrer Haare und Füße aufzeigt.
HAARPFLEGEÖLE FÜR DEN WINTER
Das Wichtigste zuerst: Tragen Sie eine warme Mütze. Sie können wetten, dass jeder als Kind mindestens einmal vor der Notwendigkeit gewarnt wurde, einen Hut zu tragen. Als Erwachsener lassen wir oft den Hut weg, was ein großer Fehler ist. Unbedecktes Haar ist Frost und Wind ausgesetzt, verliert an Volumen, ist stumpf, statisch und spröde. Im Winter benötigt das Haar besondere Pflege. Der wichtigste Schritt ist, Ihr Haar mit Feuchtigkeit zu versorgen.
Verwenden Sie Conditioner und Öle, die reich an Aminosäuren, Vitaminen und Fettsäuren sind, um die Haarspitzen zu schützen. Natürliche kosmetische Öle wirken gut für Sie.
Tragen Sie Öl auf Ihr Haar auf; mindestens zweimal pro Woche tragen Sie Öl auf Ihr Haar von der Wurzel bis zu den Spitzen auf, wickeln Sie es in ein Handtuch, lassen Sie es mindestens 30 Minuten, besser einige Stunden, einwirken und waschen Sie es dann wie gewohnt. Sie können Kokosnuss-, Murumuru- oder Jojobaöl verwenden und je nach Porosität Ihres Haares das richtige auswählen,
Die für Haare mit geringer Porosität empfohlenen Öle/Buttersorten sind: Kokosnuss, Granatapfelsamen, Argan, Rizinus, Shea, Kakao,
Empfohlene Öle für mittelporiges Haar: Jojoba, Argan, Macadamia, Süßmandel, Sesam, Haselnuss,
Empfohlen für sehr widerstandsfähiges Haar: Haselnuss, Hanf, Traubenkern, Aprikosenkern, Pflaumenkern, Süßmandel, Avocado, Färberdistel, Nachtkerze, Acai, Baobab, schwarze Johannisbeersamen, rote Himbeersamen, Erdbeersamen, Borretschsamen, grüner Kaffee.
(2) Lippen.
Die Haut der Lippen hat keine Talgdrüsen, die sie auf natürliche Weise vor den Auswirkungen widriger Wetterbedingungen schützen. Denken Sie daran, sie mit einer Schicht Feuchtigkeitscreme oder -butter zu bedecken. Probieren Sie die Mini-Sheabutter aus, die in jede Handtasche passt!
3. Gesicht und Körper.
Die Haut im Winter mit Feuchtigkeit zu versorgen, ist eine Herausforderung. Die Produkte sollten Ceramide, Fettsäuren, Glycerin, Hyaluronsäure und Antioxidantien enthalten. Wählen Sie die Konsistenz des Kosmetikums entsprechend Ihrem Hauttyp: für trockene Haut können Sie eine dicke Creme oder ein Öl verwenden, für fettige und Mischhaut - mischen Sie es im Verhältnis 1:1 mit Ihrer Lieblingscreme oder -balsam. Besonders empfehlenswert sind Avocadoöl, Süßmandelöl und Baobab-Öl.
Konzentrieren Sie sich außerdem auf die Pflege Ihrer Haut am Abend. Auf diese Weise hat sie eine viel bessere Chance, sich zu regenerieren. Cremen Sie zuerst Ihr Gesicht ein und massieren Sie dann die trockensten Körperstellen mit Ölen (zum Beispiel: Jojoba-, Macadamia- oder Süßmandelöl).
Sie können auch Hausmittel gegen gereizte Haut ausprobieren:
100 g Sheabutter, 4 Esslöffel Kokosöl und 5 Esslöffel Süßmandelöl vorbereiten; Butter und Öl über Wasserdampf schmelzen, dann Süßmandelöl zugeben und mischen. Sobald sie abgekühlt ist, schlagen Sie die Lotion mit einem Schneebesen und tragen Sie sie vor dem Schlafengehen auf den ganzen Körper auf.
Kombinieren Sie 4 Esslöffel Avocadoöl mit ein paar Tropfen Olivenöl und zwei Tropfen Zitronensaft. Tragen Sie die Mischung auf die trockene Haut auf und waschen Sie sie nach 15 Minuten ab. Es glättet sanft, spendet Feuchtigkeit und beruhigt Rötungen der Haut. Es ist für alle Hauttypen geeignet.
Denken Sie auch daran:
Tragen Sie die Gesichtscreme, zusätzlich verstärkt mit feuchtigkeitsspendenden Ölen, auf die Haut unter der Foundation auf (es muss eine Weile dauern, bis die Creme gründlich eingezogen ist),
Achten Sie besonders auf den Schutz der Haut unter Ihren Augen,
Tragen Sie mindestens einmal pro Woche eine dicke Schicht Öl auf Gesicht, Hals und Dekolleté auf. Mindestens 15 Minuten frei einwirken lassen und die Rückstände abwaschen,
Verwenden Sie keine Badelotionen, -schäume oder -salze, die (obwohl sie schön duften) die Haut austrocknen. Geben Sie im Winter ein paar Esslöffel sanft pflegende Öle, wie z.B. Süßmandelöl und ätherische Öle, in ein Bad mit warmem Wasser.
4. Hände und Füße
Vorbeugen ist besser als heilen - warme Handschuhe, Socken und geeignetes Schuhwerk sind unerlässlich. Wenn die Haut an Händen und Füßen jedoch zusätzliche Hilfe benötigt, tragen Sie nach dem Baden Lotion, Körperbutter oder feuchtigkeitsspendende Öle auf. Tragen Sie nach jedem Waschen einen Tupfer auf Ihre Hände auf. Nachts geben Sie ihnen mit einer dicken Schicht Shea- oder Kakaobutter einen extra Schub an Pflege.
Kälte, Wind, Regen und Schnee sind im Winter unvermeidlich. Aber das bedeutet nicht, dass wir uns mit seinen negativen Auswirkungen auf unsere Haut abfinden müssen. Mit ein wenig Hilfe sind wir in der Lage, das ganze Jahr über eine glatte, mit Feuchtigkeit versorgte und sich angenehm anfühlende Haut zu genießen.
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